Morgellons Krankheit

Neue, verschwiegene Epediemie

In zunehmendem Maße berichten weltweit Menschen von einer rätselhaften Haut- und Systemerkrankung, die extrem schmerzhaft, lebensgefährlich und auf vielfache Art ansteckend ist. 

Die Morgellons-Haut- und System-Krankheit tritt zwar bereits weltweit auf, es ist aber immer noch eine "verschwiegene Epidemie", die vom Medizinestablishment entweder noch ignoriert bzw. als 'Delusional Parasitosis' (Dermatozoenwahn) verkannt wird.

Nach neueren Erkenntnissen (2011) findet sich in 'American Medical Association' die Meldung: "Morgellons ist auch eine systemische Erkrankung" Träfe das zu, dann hieße das: das gesamte Sytem ist davon betroffen, das heißt das Immunsystem ist zu schwach, um diese Eindringlinge in Schach zu halten oder zu vernichten.

 

HAUPTSYMPTOME:

 


Hautpusteln, Pickel, Blasen, Knötchen, Krabbelempfindungen

Ermüdungssyndrom (CFS), Kurzatmigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit,Dermatitis, Zellulitis und dünnere Haut, Husten, Kopf-, Rücken-, und Gliederschmerzen, Exzemartige Areale und Depigmentationsmuster,Vergesslichkeit, Depression und Übergereiztheit, Gelbe Zähne, Zahnfraß, Zungenfraß, Zahnfleischschwund, Nervenentzündungen und Taubheitsgefühl, Gelbe Finger- und Zehennägel, Ergrauen der Haare, Geschwollene Beine und Gesicht (Ödeme), Augenentzündungen und schlechtere Sicht, Blasen- und Nierenentzündungen, Gelenkschmerzen

 

Die neuartigen, seltsamen Krankheitserreger erzeugen nicht nur von sich aus obige Hauptsymptome, sondern scheinen gleichzeitig noch Erzeuger und Überträger vieler verschiedener Krankheitserreger zu sein. Dadurch können sehr verschiedene Krankheitsbilder entstehen, die eine klare Diagnose und Behandlung natürlich erschweren. 
Die mysteriösen Morgellonserreger scheinen eine Mixtur aus verschiedenen Lebensformen, vor allem von Pilzen und Mikroparasiten zu sein. Sie zeigen körperliche Merkmale Verhaltensweisen und Auswirkungen, die denen von z.B. Einzellern, Pilzen, Thripsen, Läusen, Fliegen gleichen.

 

Sie enthalten aber - mikroskopisch sichtbar! - Bestandteile, die auf künstlich erzeugte Produkte - oft in Nanogröße - hinweisen. Das macht ihre biologische Einordnung schwierig.

Nach längerem Befall mit Morgellons-Erregern treten ausser Hauterkrankungen weitere psychische und innerkörperliche Krankheitssymptome auf (z.B. Borreliose, MS, Arthritis, Thrombose, Meningo/Enzephalitis, Babesiose, Augen-, Herz-, Lungen-, Leber-, Nierenerkrankungen u.a. Probleme), die tödlich sein können.

Betroffene äußern, die entstehenden Erkrankungen der Haut und im Inneren seien schlimmer als jede andere Krankheit, incl. Krebs oder AIDS. Diese Erkrankung könne wegen der Schmerzen, Unverständnis der Umwelt, Behandlungsproblemen etc. Menschen in kurzer Zeit nicht nur zu einem körperlichen Wrack machen, sondern auch in soziale Isolation, vielfältige Ängste, Verzweiflung und Resignation bis hin zum Wahnsinn und Selbstmord treiben.

 

Weil der neuartige Erreger zunächst Symptome wie eine normale Scabiesmilbe (Krätze) hervorruft, halten die meisten Ärzte die Beschwerden für Krätze und behandeln entsprechend. Die herkömmlichen antibiotischen Behandlungen wirken nur selten wirklich oder gar nachhaltig, weil eben andere Erreger die tatsächlichen Verursacher sind. 
Die auftretende Vielfalt von organischen und daraus wachsenden psychischen Problemen und Symptomen irritieren verständlicherweise nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte.

In der medizinischen Aus- und Fortbildung existiert diese bizarre Krankheit (noch) nicht und medizinische Fachartikel sind erst ganz wenige veröffentlicht. Von Ärzten wird die Morgellons-Erkrankung daher bis jetzt kaum jemals richtig diagnostiziert.

 

Schon bald nach Befall mit den geheimnisvollen Morgellonserregern berichten Betroffene in der Regel übereinstimmend von folgenden Empfindungen bzw. Beschwerden, die von Ärzten häufig als “eingebildeten Parasitenwahn“ fehlbeurteilt werden:

 

 

Sie fänden winzige dunkle Flecken bzw. Krusten mehr oder weniger überall auf der Haut.                                

Aus einer solchen Kruste können verschiedenste Formen - viel dünner als Haare - herauswachsen, z.B. glasige, kunststoffartige 'Haare' (Fibern) oder Gebilde wie Schlangen, Polypen mit Köpfen und werkzeugartigen Gebilden. 

Die Vergrößerung zeigt, dass sich unter der Krustenoberfläche eine mehr oder weniger geformte Schleim- und Gallertmasse befindet. Je nach Alter und Lokalisation des darin befindlichen Morgellons kann die Masse verschieden groß und geformt sein.

 

Versucht man, eine solche Kruste mittels Pinzette aus der Haut zu ziehen oder mittels einer Nadel herauszupulen, ist dies nur schwer möglich, überaus schmerzhaft und hinterlässt kleine, schwer heilbare Wunden.
Die Mikroskopaufnahme (des gleichen Gebildes) erklärt, warum die Entfernung aus dem Gewebe so schwer ist: die Kruste bildet die Oberfläche eines Bioorganismus, der sich in Haut und Unterhaut - wie Backenzähne im Kiefer - fest verankert! Diese gallertige Eigensubstanz (Schleim) sieht glasig durchsichtig aus und reflektiert Licht. Sie kann gummiartig dehn- und pressbar, aber nach Bedarf auch zäh sein. Holt man sie an die Luft, härtet sie rasch ganz wie ein kristallklares Glaspolymer aus. Gibt man Feuchtikeit dazu, wird sie wieder weich-schmiegsam.

Aus der krustigen Oberfläche können dünne, mit bloßem Auge kaum sichtbare, haarähnliche Fäden oder auch schlangen- oder drachenartige Gebilde herauswachsen. Die Mikroskopaufnahme (x 200) zeigt verschiedene mögliche Formen, die beweglich sind, rasch wachsen können und aufgrund ihrer Länge und Beweglichkeit rund um die Austrittsöffnung ein Bewegungsempfinden auf der Haut hervorrufen können.
Es treten Empfindungen auf, als ob etwas in die Haut steche und in die Haut eindringe.
Die 200x Vergrößerung erklärt solche Stichschmerzen plausibel: die haarartigen Auswüchse aus der Hautoberfläche eines Morgellons können sehr spitz sein, sind kreisförmig um die Austrittsstelle beweglich und können - z.B. im Bedrohungsfalle - sehr rasch an anderer Stelle wieder in die Haut eindringen = Stichschmerzgefühl.

 

Aus der Haut, über oder neben solchen dunklen Flecken wachsen haarähnliche Fäden (Fibern, Fasern).
Das Mikroskop zeigt: Die haarähnlichen Gebilde können sehr dünn, glasklar-hell und kaum sichtbar sein. Auch blaue, rote oder schwarze Fasern (haarähnliche Fibern) werden sichtbar. Sie können aus der Haut, aus Nasen oder Ohren einzeln oder zu mehreren herauskommen. Überwiegend sind sie glasig-weiß, weniger häufig auch blau (20-30%), schwarz, grün (weniger als 5%), gelb oder rot (5%). Die blauen oder schwarzen Fäden sind dicker, in der Regel aber dünner als menschliches Haar. Das Wachstum der dunklen Fasern kann mit dem bloßen Auge sichtbar sein. Sie sind ca. 10-200 Mikrometer dick. Rote und schwarze Fasern sind meist dicker als die klar-hellen. Die Längen der Morgellonfasern schwanken allgemein zwischen 0,1 mm bis 1-2 mm Millimeter. Fasern können teilweise auch über mehrere Zentimeter lang werden.


Auf der Haut Morgellons-Kranken finden sich immer wieder fusselähnliche Gebilde, die von Ärzten meist als zufällige Fusseln verharmlost werden. Mikroskop-Analysen ergeben: Wenn große Mengen verschiedenfarbiger haarähnlicher Fäden (Fibern, Fasern) aus einer kleinen Hautfläche wachsen, wirken sie mit bloßem Auge wie ein kleines Fusselgeflecht. (wenige Millimeter im Durchmesser)
Die Fasern können starr oder auch biegsam sein. Sie zeigen viele kunstfaserartigen Eigenschaften, wachsen direkt über oder ca. 1cm neben dem Morgellonsorganismus in verschiedenen Farben, Dicken und Längen heraus.

Auf der Haut habe man immer wieder das Gefühl von Bewegungen, als ob etwas Unsichtbares die Haut berühre oder etwas auf ihr herumkrabbele.
Die Mikroskopaufnahme zeigt, die haarähnlichen, kunststoffartigen Fibern wachsen aus der Haut, gelangen etwas weiter entfernt evtl. wieder auf die Haut und können dort ein Berührungsgefühl hervorrufen. Wenn diese scheinbaren 'Haare' wieder an anderer Stelle langsam in die Haut wachsen, spürt man ausser einem leichten Berührungsgefühl meist nichts. Der helle Glanz auf der Haut entsteht durch einen dünnen Gallertfilm (Biofilm), den ebenfalls die Morgellons erzeugen.

                                                                  Auch diese Mikroskopaufnahme zeigt wie die vorige Aufnahme, dass Fibern aus der Gallertmasse (Kruste) herauswachsen und an anderer Stelle wieder einwachsen können.

Die Gallertproduktion scheint zu vielfältigsten Zwecken zu dienen. Daraus können nahezu alle denkbaren Formen und Werkzeuge (Fäden/Fibern, Zangen, Klauen, Haken, Köpfe etc.) in verschiedenen Farben, Längen und Durchmessern geformt werden.

Morgellonskranke berichten von häufigen Stichschmerzen an verschiedensten Körperstellen ohne ersichtlichen Grund. Unter dem Mikroskop wird sichtbar, dass an Fibern oder Haaren aus schleimartiger Masse spitz-stachelige Ausläufer gebildet werden können. Mittels so scharfer Spitzen können sie sich - z.B. im Bedrohungsfalle - rasch in Haut oder Augen einbohren. Bei langsamem Einwachsen treten dagegen kaum oder gar keine Schmerzen, allenfalls ein Berührungsgefühl auf.

Ein Hautberührungs- und Schmerz/Stichgefühl kann auch entstehen, wenn sich eine Morgellonsfiber mit Haken, Zange oder ähnlichen Formen blitzschnell in die Haut, Auge oder sonstwo einkrallt oder sich festbeisst. Aus den gallertartigen Fasern lassen sich sehr verschiedene Gebilde offensichtlich für viele Zwecke formen.

    

Man habe das Gefühl, auf oder unter der Haut oder der Hornhaut im Auge habe man ein sandkornartiges Gebilde, das reibe oder sich bewege, evtl. auch steche.

Fakt ist: Durch Hautschabung kann man evtl. auf der Haut oder per Nadel direkt aus der Haut Gebilde entnehmen. Unter dem Mikroskop zeigen sich meist viele gallertartige Fibern um die festen Gebilde. Sie können wie ein Sandkorn auf oder unter der Haut oder Augenhornhaut empfunden werden. Da die Morgellons beweglich sind und die glasigen oder auch farbigen Fibern drumherum sowieso hochgradig beweglich sind und sich aus ihnen spitze Teile entwickeln können, sind die subjektiven Bewegungs- und Stichgefühle nachvollziehbar und real - also keinesfalls ein Zeichen von 'Dermatzoenwahn'!

Gallertprodukte können Haare, Wimpern oder Achselhaare verkleben.
Morgellons produzieren den gallertigen Schleim als dünne Schicht auf der Haut (hauchdünner, durchsichtig-glänzender Biofilm), oder dicker in und zwischen Haaren und Wimpern. Manchmal sindGallertprodukte in den Achselhaaren wie an einer Perlenschnur aneinandergereiht. (evtl. mit Eiern darin?)
Durch Gallert an den Haarwurzeln scheint aus dem Haar Protein/Keratin als Nahrung abgezapft zu werden.

   

 

 


Die o.g. Schilderungen ihrer Empfindungen durch Morgellonskranke besitzen also eine durchaus reale Basis! Sie sind keinesfalls Ergebnisse von wahnhaften oder hypochondrischen Empfindungen und Klagen!! Davon kann sich jeder Arzt selbst überzeugen, sobald er ein Vergrößerungsglas (10-20x) oder gar ein Mikroskop mit bis zu 300 facher Vergrößerung einsetzt! Inwieweit ihm solche zeitaufwändige Mühe angemessen vergütet wird, ist natürlich die Frage...

Die Betroffenen fallen aufgrund ihres massiven Leidensdruckes vielbeschäftigten oder überforderten Ärzten verständlicherweise irgendwann auf die Nerven. Aus Unkenntnis der neuartigen und ungewöhnlichen Erreger, aufgrund von ärztlicher Ungeduld oder auch des bedrängenden Verhaltens und der verständichen psychischen Reaktionen bei den Morgellonspatienten diagnostizieren Ärzte immer noch relativ häufig 'eingebildeten Parasitenwahn' (Dermatozoenwahn). Die ohnehin schon mit ihrer Krankheit schwer belasteten Kranken werden zu Unrecht also als 'wahnkrank' gebrandmarkt, danach meist von keinem Arzt oder ihrer Umgebung mehr ernst genommen und noch tiefer in die Verzweiflung und aufgrund der realen Ansteckungsgefahr in soziale Abseits getrieben!

 

Obige Bilder und nachfolgende Ausführen sollen ebenfalls darauf hinweisen, dass es sich um eine reale, hochgefährliche Erkrankung und keinesfalls um wahnhafte Einbildungen hypochondrischer Menschen handelt.

Eine psychiatr. Beschreibung des echten Wahns s. hier

Sollten Betroffene ihren Arzt durch solche Bilder nicht dazu bewegen können, gründlich und sorgfältig mit Hilfe eines Mikroskopes zu untersuchen, und weiter auf 'Parasitenwahn' als Diagnose beharren, hilft wohl nur ein Arztwechsel oder letztlich Selbsthilfe.

Diese unzweifelhaft existierende Erkrankung durch neuartige Bioorganismen wurden von den US-Behörden lange Zeit bewußt ignoriert und verschwiegen. Nach unzähligen Eingaben und Beweisen von Betroffenen ist das Morgellonssyndrom endlich offiziell von den US-Seuchenbehörden (CDC), als eine systemische, parasitäre "unerklärbare Hautkrankheit" (Zoonose) anerkannt worden.Nennenswerte Forschungsgelder werden aber bisher nicht dafür ausgegeben... Weder Pharmafirmen noch die Politiker scheinen großes Interesse an dem Erkennen, der Ursache/Herkunft oder gar der Bekämpfung dieser rapide sich ausbreitenden Haut- und Systemkrankheit zu haben... Es scheint so, als ob sie etwas geheimhalten wollten, was mit der Herkunft der Erreger (vermutlich aus Gen-Laboratorien) oder gar mit einer verborgenen Zielsetzung mit solchen bizarren, hoch gefährlichen und ansteckenden Erregern zusammenhängt - und evtl. horrende Regressforderungen der Betroffenen/Hinterbliebenen nach sich ziehen könnte, sobald das Wissen um Herkunft und Zielsetzung bekannt werden sollte...